Was ich Ihnen anbiete

MEINE DIENSTLEISTUNGEN

Mein Leistungsspektrum umfasst sowohl klassische HNO-Behandlungen in der Ordination und im Spital als auch allgemeinmedizinische Untersuchungen.

HNO Operationen


Die HNO Heilkunde ist ein chirurgisches Fach und es ergibt sich daraus ein breites chirurgisches Spektrum. Ich erstelle in meiner Ordination eine operative Indikation für einen Eingriff und bereite den Patienten auf die Operation vor. HNO Operationen und Kopf/Halschirurgie führe ich als Belegarzt im Evangelischen Krankenhaus in Wien durch. Ich übernehme nach Operationen die postoperative Betreuung und Nachsorge meiner Patienten.

  • Ohranlegeplastik
  • Lymphknotenentfernungen und Halslymphknotendissektionen (Neck dissektion)
  • Operationen bei therapieresistentem Schwindel (Labyrinthanästhesie, Gentamycintherapie)
  • Minimalinvasive, endoskopische Operationen der Nase und der Nasennebenhöhlen (FESS)
  • Medikamenten-induzierte Schlafendoskopie (MISE)
  • Nasenscheidewand-Operationen (Septumplastik) und Nasenmuschelchirurgie
  • Funktionelle Nasenkorrekturen (Rhinoplastik)
  • Regionale, plastische Gesichtschirurgie im Rahmen von Basaliomoperationen
  • Chirurgie der Speicheldrüsen mit Neuro-Monitoring
  • Mandelteilentfernung und komplette Mandelentfernung
  • Endoskopische Untersuchungen und Operationen am Kehlkopf bei Heiserkeit, Stimmbandpolypen, Papillomchirurgie, Chirurgie bei Luftnot und Heiserkeit sowie Stimmbandlähmung
  • Traumachirurgie (Nasenbeinbrüche)
  • Tumorchirurgie (Entfernung von Kehlkopfkrebs endoskopisch per Laser sowie von außen, Rachenkrebs, Mundhöhlenkrebs, Hauttumoren und Tumoren der Nase und der Nasennebenhöhlen)
  • Schnarchchirurgie (UPPP, Expansion Sphinkter Plastik, Radiofrequenzbasierte Verfahren)
  • Operationen an den Halsweichteilen (Halszysten)
  • Ambulante und stationäre Operationen als Belegarzt im Evangelischen Krankenhaus in Wien

KINDER-HNO



Kinder sind in meiner Praxis herzlich willkommen. Sie sind eine ganz besondere Patientengruppe, die auf Fürsorge und Aufmerksamkeit der Erwachsenen, auf die Beobachtungsgabe der Eltern und den genauen Blick des Arztes angewiesen sind, da ihnen die Fähigkeit, ihre Krankheitsgeschichte zu erzählen und ihre Symptome zu formulieren, noch fehlt.

Kinder liegen mir sehr am Herzen. Es ist mir wichtig, mich ohne Eile und mit viel Einfühlungsvermögen ihrer Untersuchung und Behandlung zu widmen. Dabei achte ich darauf, ihnen genug Zeit zu geben, um Vertrauen zu mir zu entwickeln. Sie sollen die vielleicht vorhandene Angst vor einem Arztbesuch verlieren.

Hierbei arbeite ich eng mit den Kinderärzten zusammen, tariere aus, therapiere möglichst schonend.

ALLERGIEN


Die Allergie stuft eine harmlose Substanz als gefährlich ein und startet eine Abwehrreaktion, die bei jedem nächsten Kontakt erneut ausgelöst wird.
Allergische Symptome der“ oberen Etage“ sind Jucken der Nase, des Gaumens und der Augen. Aber immer droht die Gefahr des Etagenwechsels, das bedeutet, die Beschwerden breiten sich von der oberen in die untere Etage, die bronchiale Etage aus und allergisches Asthma entsteht.

Sinnvoll ist es, bei Allergien die allergieauslösende Substanz zu meiden. Ist dies nicht möglich, stehen Medikamente zur Verfügung, die die Reaktion des alarmierten Immunsystems abschwächen oder sie gar nicht erst zulassen. Die einzige Therapie aber, die wirklich den Mechanismus der Allergie bekämpft, ist die Hyposensibilisierung. Hier lehrt man den Körper, das zunächst krankmachende Allergen zu tolerieren, in dem man es ihm sich steigernder Dosierung zuführt.

Mittlerweile können Hyposensibilisierungen in einigen Fällen auch oral, also durch das Einnehmen von Tropfen oder Tabletten durchgeführt werden. Welche Therapie speziell für Sie notwendig ist, ist abhängig vom Allergen, der Lokalisation und der Dauer der Beschwerden.

  • Allergieberatung
  • Allergiediagnostik
  • allergischer Schnupfen, Asthma
  • symptomatische Therapie
  • spezielle Immuntherapie SIT

HÖRSTURZ UND TINNITUS



Beim Hörsturz kommt es zu einer plötzlichen Hörverschlechterung. Diese kann von Ohrgeräuschen oder Schwindel begleitet sein. Beteiligt an seiner Entstehung sind Störungen der Kreislaufsituation, psychische Belastungssituationen, Lärmeinwirkung, Infektionen und muskuläre Verspannungen im Bereich der Hals-oder Brustwirbelsäule. Ein Hörsturz trifft den Menschen meist „aus heiterem Himmel“.

Tinnitus ist der medizinische Fachausdruck für Ohrgeräusch. Er tritt als Pfeifen, Rauschen, Zischen oder Summen auf. Ursachen eines Tinnitus können Lärmbelastung, Begleiterscheinungen einer Altersschwerhörigkeit oder eigenständige Innenohrerkrankungen sein. Ebenso können Verspannungen des Nacken-Schultergürtels, Probleme im Zahn-Kiefer-Bereich oder Stoffwechselerkrankungen und Störungen des Herz-Kreislaufsystems einen Tinnitus auslösen.
Ein Tinnitus weist oftmals als Alarmsignal auf einen seelischen oder körperlichen Notzustand des Betroffenen hin.

Hörsturz und Tinnitus gelten als medizinischer Eilfall. Innerhalb der ersten 48 Stunden sollte die Therapie beginnen.

  • Überprüfung des Hörens
  • Modernste Technik
  • Einfühlsames Setting
  • Hörgeräteversorgung
  • Operative Hörverbesserung
  • Früherkennung

GLEICHGEWICHTSSTÖRUNGEN (SCHWINDEL)


Bei Gleichgewichtsstörungen erlebt der Betroffene Schwindelgefühle. Diese können in einem Verlust der räumlichen Orientierung bestehen, aber auch mit weiteren Symptomen wie Übelkeit und Kopfschmerzen, Sehproblemen bis hin zu Bewusstlosigkeit verbunden sein. Das menschliche Gleichgewichtsempfinden wird von mehreren Faktoren gemeinsam bestimmt. Neben dem im Ohr gelegenen Gleichgewichtsorgan, gehört das Zusammenspiel von Augen, Gehirn und innerer Organe dazu. Funktionsbeeinträchtigungen dieser Faktoren sind dann ursächlich für das Auftreten von Gleichgewichtsstörungen. Organische Erkrankungen sind allerdings nicht immer der Grund für Gleichgewichtsstörungen.

Auch psychisch verursachte Gleichgewichtsstörungen treten auf und erfordern eine umgehende Behandlung. Ursachen Gleichgewichtsstörungen können eine Reihe unterschiedlicher Ursachen haben. Eine direkte Ursache für das Auftreten von Gleichgewichtsstörungen ist eine Erkrankung des Gleichgewichtsorgans. Ist dieses Organ betroffen, tritt ein vestibulärer Schwindel auf, der häufig von Übelkeit begleitet wird. Das Gleichgewichtsorgan kann von Tumoren angegriffen sein oder es kommt zu Nervenentzündungen im Innenohr mit Gleichgewichtsstörungen.

Neben den direkten Erkrankungen des Gleichgewichtsorgans sind Durchblutungsstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Bluthochdruck) häufig die Ursache von Gleichgewichtsstörungen. Auch ein beeinträchtigtes Sehvermögen oder Hirnschäden können zu Gleichgewichtsstörungen führen. Zu den bekanntesten Ursachen für Gleichgewichtsstörungen gehört die Reisekrankheit, bei der das Gehirn durch den ständigen Wechsel der räumlichen Position des Körpers nicht mehr ausreichend reagieren kann.

Zudem können eine verminderte Flüssigkeits- oder Nahrungszufuhr (Unterzuckerung), Sonnenstich, Hitzschlag, Sauerstoffmangel oder seelische Probleme, wie z.B. Angststörungen, Stress oder Depressionen, Gleichgewichtsstörungen auslösen.

  • Schwindel
  • Diagnostik und Therapie
  • Einfühlsame Beratung
  •  Kooperation mit Fachärzten für Neurologie und Innere Medizin
  •  Operative Verfahren (z.B. bei Morbus Meniere)

INFEKTIONEN



Kleinkinder erleiden zwischen sechs und acht Infektionen der oberen Atemwege pro Jahr– das ist normal.
Infekte sind sogar notwendig! Nach der Geburt besitzen die Säuglinge zwar noch Immunstoffe der Mutter, doch mit der Zeit lässt dieser „Nestschutz“ nach.
Jetzt ist das Immunsystem des Kindes auf sich alleine gestellt und muss in den ersten Lebensjahren heranreifen. Und hierzu braucht es Infekte.
All die Viren und Bakterien müssen erst einmal kennengelernt werden, um für die Zukunft eine gute Abwehrstrategie aufzubauen. Dies geschieht mit Hilfe der Gaumenmandeln, der Rachenmandel und der Schleimhäute der oberen Luftwege.

Je nach Konstitution des Kindes und Aggressivität des Erregers verläuft dieser Vorgang des Kennenlernens mit oder ohne auffällige Krankheitssymptome.
Etwa mit dem 6. Geburtstag ist dieser Prozess abgeschlossen. Die Gaumenmandeln verlieren ihre immunologische Funktion und die Rachenmandel bildet sich zurück.
Sowohl bei Kindern, als auch bei Erwachsenen ist eine frühzeitige Infektionsdiagnostik und konsequente Behandlung von großem medizinischen Vorteil.

HÖRMINDERUNG UND SCHWERHÖRIGKEIT


Unter Schwerhörigkeit versteht man ein vermindertes Hörvermögen unterschiedlichen Grades.

  • Der geringgradig Schwerhörige hört das Ticken einer Armbanduhr nicht mehr.
  • Der mittelgradig Schwerhörige hört das Zwitschern der Vögel nicht mehr.
  • Der hochgradig Schwerhörige  kann Gesprächen nicht mehr folgen.

Eine Schwerhörigkeit kann  angeboren oder erworben sein. Die Ursachen einer erworbenen Schwerhörigkeit sind vielfältig, sie reichen von der Altersschwerhörigkeit über spezielle Ohrenerkrankungen, wie Otosklerose,Morbus Ménière, verschiedenen Infektionen des Ohres  bis hin zu chronischen Lärmschädigungen oder Tumoren. Mit den Ursachen variiert auch der Verlauf einer Schwerhörigkeit.
Bemerkenswert ist, dass durch die vermehrte Lärmbelastung  die Schwerhörigkeit mittlerweile auch bei jungen Menschen stark zunimmt.

Bemerkenswert ist, dass durch die vermehrte Lärmbelastung  die Schwerhörigkeit mittlerweile auch bei jungen Menschen stark zunimmt.


HNO-ONKOLOGIE



Krebs ist eine bösartige Tumorerkrankung. Die erkrankten Zellen infiltrieren das sie umgebende Gewebe und haben die Fähigkeit, sich abzuspalten und an anderen Stellen im Körper anzusiedeln, um dort Metastasen zu bilden.
Die häufigste Tumorerkrankung in der HNO ist der Kehlkopfkrebs. Sein erstes Symptom ist meist die Heiserkeit. Daher muss jede Heiserkeit, die länger als zwei Wochen dauert, abgeklärt werden.
Aber auch an den Mandeln, den Speicheldrüsen, der Zunge, in der Mundhöhle und im Schlund kann Krebs entstehen. Er kann sich durch Blutungen, Unebenheiten oder weißliche Verfärbungen der Schleimhaut bemerkbar machen.

Symptome wie Schluckbeschwerden, unklare Ohrenschmerzen, zunehmende Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Gewichtsverlust können Zeichen für eine bösartige Erkrankung sein.
Kopf-Hals-Tumore setzen ihre Metastasen gerne in die Halslymphknoten. Eine Größenzunahme der Halslymphknoten, die unabhängig von einem Infekt bemerkt wird, kann das erste Symptom einer bösartigen Erkrankung sein und muss deshalb immer fachärztlich abgeklärt werden.

  • Tumorerkrankungen
  • Früherkennung
  • Mikroskopische Untersuchung
  • Endoskopische Untersuchung
  • Beratung und Nachsorge

KLEINE DRÜSE, GROßE WIRKUNG


Die Schilddrüse (Glandula thyroidea) ist eine kleine Drüse, die vorne am Hals vor der Luftröhre liegt. Sie produziert die Schilddrüsenhormone, die im Blut als fT3 und fT4 gemessen werden können. In ihrer Funktion wird sie durch die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) reguliert. Die Hirnanhangdrüse produziert das sogenannte Thyroidea-stimulierende Hormon (TSH). Ist die Schilddrüse gesund, führt ein steigendes TSH zu einer vermehrten Produktion von Schilddrüsenhormonen in der Schilddrüse und ein fallendes zu einer verminderten Produktion. Die Wirkung der Schilddrüsenhormone selbst lässt sich als Motor des Stoffwechsels beschreiben. Übermäßig hohe Schilddrüsenhormonwerte führen zu einer Beschleunigung der Herz-, der Magen-Darm-Funktion und anderer stoffwechselaktiver Prozesse. Niedrige oder zu geringe Schilddrüsenhormonwerte verlangsamen den Stoffwechsel. Schilddrüsenerkrankungen sind relativ häufig. Es lassen sich Erkrankungen der Schilddrüsenfunktion wie Überfunktion (Hyperthyreose) und Unterfunktion (Hypothyreose) unterscheiden. Zusätzlich kann eine vergrößerte, knotig veränderte oder entzündlich veränderte Schilddrüse auftreten. In seltenen Fällen ist Schilddrüsenkrebs die Ursache für einen Knoten der Schilddrüse.

Diagnose

Zunächst erfrage ich die Beschwerden und Sie berichten Ihre Krankengeschichte. In einem Röntgeninstitut messen wir die Größe der Schilddrüse und strukturelle Veränderungen der Schilddrüse durch die Ultraschalluntersuchung. Im Ultraschall können z.B. Schilddrüsenknoten erkannt und beurteilt werden. Ggf. muss man Folgeuntersuchungen wie eine Feinnadelpunktion der Schilddrüse mit einer dünnen Nadel durchführen. Bei einer veränderten Funktion der Schilddrüse oder einer Veränderung der Schilddrüse selbst wird eine Blutuntersuchung durchgeführt. Dadurch lässt sich eine Über- oder Unterfunktion feststellen. Zusätzlich können die Schilddrüsenantikörper und ggf. auch Tumormarker untersucht werden. Die Interpretation der Beschwerden und erhobenen Befunde führen uns zur Diagnose und sind entscheidend für eine Therapie. Natürlich berücksichtigen wir hierbei auch spezielle Lebenssituationen wie z. B. eine Schwangerschaft. Ich führe in meiner Praxis eine umfassende Abklärung Ihrer Schilddrüsenerkrankung durch und erarbeiten bei Bedarf eine individuelle Therapie für Sie.

Therapie

Verschiedene Therapiestrategien stehen zur Verfügung. Schilddrüsenunterfunktionen werden in der Regel durch Gabe von Schilddrüsenhormonen therapiert. Eine Überfunktion der Schilddrüse wird am Anfang durch sogenannte Thyreostatika behandelt. Danach berate ich Sie über die längerfristige Therapiemöglichkeiten (medikamentöse oder andere). Es gibt chirurgische Therapieverfahren, wie die Thyreoidektomie oder Lobektomie der Schilddrüse. Weitere spezielle Therapien richten sich nach dem individuellen Befund.


ALLGEMEINMEDIZIN



Der Arbeitsbereich der Allgemeinmedizin beinhaltet die Grundversorgung aller Patienten mit körperlichen und seelischen Gesundheitsstörungen in der Akut- und Langzeitversorgung sowie wesentliche Bereiche der Prävention (Vorsorge) und Rehabilitation. Allgemeinärzte sind darauf spezialisiert, als erste ärztliche Ansprechpartner bei allen Gesundheitsproblemen zu beraten.

Eine der Aufgaben der Allgemeinmedizin ist das Erkennen von abwendbar gefährlichen Verläufen und diese der entsprechenden fachärztlichen Behandlung zuzuweisen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung von chronisch Kranken. Für die Familienmedizin mit oft krisenhaften Familiengeschichten und bei den daraus entstehenden psychosozialen Konflikten ist der Allgemeinmediziner meistens der erste Ansprechpartner.

Meine Ordination bietet auch eine regelmäßige Überprüfung des Impfstatus. Wir möchten Sie bitten, Ihren Impfpass zu Vorsorgeuntersuchungen mitzubringen.

Alle Impfungen, die im österreichischen Impfplan empfohlen werden, werden von mir durchgeführt. Reiseimpfungen werden ebenso in meiner Ordination angeboten.

Ich führe Hausbesuche durch. Sollten Sie einen Hausbesuch benötigen, vereinbaren Sie diesen während der Sprechzeiten am Empfang oder telefonisch.

und noch viel mehr

ALLE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK


  • Hörstörungen und Hörgeräteversorgung
  • HNO Erkrankungen im Kindes und Jugendalter
  • Untersuchungen kindlicher Hörstörungen
  • Schwindeldiagnostik und Therapie
  • Diagnostik von Mittelohrerkrankungen
  • Diagnostik von Erkrankungen des Innenohrs und der Hör- und Gleichgewichtsbahnen
  • Allergiediagnostik und Therapie (allergischer Schnupfen, Asthma)
  • Abklärung Nasenatmungsbehinderung
  • Abklärung von Nasen- und Nasennebenhöhlenerkrankungen
  • Abklärung von Riech- und Geschmacksstörungen
  • Endoskopie der oberen Atemwege (flexibel und starr)
  • Mutter-Kindpass Untersuchungen
  • Diagnostik von Erkrankungen der Speicheldrüsen
  • Abklärung Halsschmerzen, chronische Mandelentzündung
  • Kehlkopferkrankungen
  • Abklärung chronischer Heiserkeit
  • Begutachtung bei Schnarchen und Schlafapnoe
  • Vorsorgeuntersuchung
  • Tumordiagnostik und -abklärung
  • Schwindeluntersuchungen
  • Sprechprothesenwechsel
  • Kanülenwechsel
  • Tumornachsorge


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